Wie alles begann: Auf der Suche nach einem Neustart
Es war einer dieser typischen Momente im Alltag: wenig Energie, ständig müde, der Blutzucker mal hoch, mal tief – und die Waage zeigte auch mehr als mir lieb war. Ich wusste: Es musste sich etwas ändern. Keine Crash-Diät, sondern etwas Nachhaltiges. Beim Recherchieren stieß ich immer wieder auf die sogenannte Haferkur, auch bekannt als Hafertage – ein klassisches Konzept aus der Ernährungsmedizin, das schon vor Jahrzehnten von Ärzten wie Carl von Noorden eingesetzt wurde.
Laut Studien* kann eine solche Kur nicht nur die Blutzuckerwerte stabilisieren, sondern auch das Gewicht reduzieren und die Insulinsensitivität verbessern – allein durch eine konsequent haferbasierte Ernährung für zwei bis drei Tage*. Das klang vielversprechend – und so startete ich meinen Selbstversuch.
Teil 1: Mein Versuch mit der klassischen Haferkur
Drei Tage lang bestand mein Speiseplan ausschließlich aus Haferflocken – morgens, mittags, abends. Gekocht mit Wasser, ohne Zucker, ohne Fett, ohne Salz. Was ich anfangs als „machbar" einschätzte, wurde schnell zur Herausforderung:
◉ Tag 1: Noch motiviert. Die erste Portion Haferbrei schmeckte zwar etwas fad, aber das war okay.
◉ Tag 2: Ich kämpfte mit der Eintönigkeit. Alles schmeckte gleich – schleimig, mehlig, langweilig.
◉ Tag 3: Das Durchhalten wurde schwer. Würgereiz beim Frühstück, Appetit auf „echtes" Essen, null Freude.
Das Ergebnis? Tatsächlich hatte ich nach drei Tagen 1,2 kg abgenommen, mein Bauchgefühl war besser, und ich fühlte mich etwas leichter. Aber: Ich wusste sofort, dass ich diese Methode nicht regelmäßig anwenden würde. Zu eintönig. Zu unpraktisch. Zu weit weg vom echten Alltag.
Teil 2: Der Umstieg auf HAFERLÖWE – Hafertage in modern
Wenige Wochen später stieß ich auf HAFERLÖWE – eine Marke, die versprach, das Konzept der Hafertage ins 21. Jahrhundert gebracht zu haben. Ich war neugierig: Kann ein Shake wirklich das leisten, was drei Portionen Haferbrei am Tag sollen?
Ich bestellte das 4-Wochen Starter-Set, das 28 vollwertige Mahlzeiten enthält – auf Haferbasis, aber mit Eiweiß, Vitaminen, Mineralstoffen und leckeren Sorten wie Schokolade, Zimtschnecke, Mango-Pfirsich oder Kartoffel-Champignon. Die Anwendung war denkbar einfach: Eine Mahlzeit pro Tag ersetzen. Das war's.
◉ Geschmack: Welch ein Unterschied! Endlich Vielfalt. Kein Würgen, kein Zwang – im Gegenteil: Ich freute mich auf meinen Shake.
◉ Alltagstauglichkeit: In 30 Sekunden zubereitet, kein Kochen nötig. Ideal für meine Mittagspause im Büro.
◉ Sättigung & Energie: Dank des enthaltenen pflanzlichen Eiweißes (aus Erbse, Soja, Ackerbohne & Sonnenblume) war ich wirklich satt – ganz ohne Heisshunger.
◉ Blutzucker & Gewicht: Auch hier zeigte sich schnell eine Veränderung: weniger Schwankungen, mehr Energie und nach 4 Wochen weniger auf der Waage.
Mein Fazit: Haferkur und HAFERLÖWE – zwei Wege, ein Ziel
Die klassische Haferkur hat definitiv ihre Berechtigung. Wer diszipliniert ist, wenig Abwechslung braucht und ein paar Tage durchziehen will, kann erste gesundheitliche Impulse setzen. Aber für mich war klar: Ich brauche eine Lösung, die funktioniert – nicht nur für drei Tage, sondern dauerhaft.
Gemeinsam mit Ernährungsexperten und Diabetologen hat HAFERLÖWE die DIA2®-Formel entwickelt – mit Fokus auf natürliche Inhaltsstoffe, guter Bioverfügbarkeit und Alltagstauglichkeit.
🟡 30 % Hafervollkornmehl + 20 % Gerstenvollkornmehl → natürliche Beta-Glucan-Quelle¹
⚖️ Chrom → trägt zur Aufrechterhaltung des normalen Blutzuckerspiegels bei²
💪 Erbsen-, Soja-, Sonnenblumen- und Ackerbohneneiweiß → für Sättigung & Muskelerhalt¹⁴
🌿 18 Vitamine & Mineralstoffe → für Immunsystem⁸, Zellschutz⁹, Energielevel⁴⁺⁵ und Stoffwechsel⁶
Und das Beste: Die DIA2®-Shakes sind in über 16 leckeren Sorten erhältlich – ganz ohne Schleim, Zuckerzusatz oder künstlichen Nachgeschmack.
Für mich ist HAFERLÖWE mehr als ein Shake. Es ist ein echtes Ernährungskonzept – und vor allem: eine alltagstaugliche Weiterentwicklung der klassischen Haferkur.