Warum Deine gesunde Ernährung der Umwelt gut tut.

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Der heutige Beitrag zeigt Dir, warum Deine gesunde Ernährung nicht nur Dir, sondern auch unserer Umwelt gut tut.

Was ist gesunde Ernährung?

Wie Du dem Beitrag zur „planetary health diet“ entnehmen konntest, steht das, was und wieviel wir essen und trinken in einem direkten Zusammenhang mit mehr oder weniger Nachhaltigkeit. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt ausdrücklich eine vollwertige Ernährung und unterstreicht dabei, dass diese auch gut für die Umwelt ist. Diese Ernährung basiert größtenteils auf einer Verwendung pflanzlicher Lebensmittel, wie zum Beispiel Gemüse, Obst, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse und hochwertiger Pflanzenöle.
Deine gesunde und umweltfreundliche Ernährungsweise sollte möglichst nur geringe oder moderate Mengen an Fisch und Geflügel und keine oder geringe Mengen an rotem Fleisch enthalten. Du solltest außerdem idealerweise komplett auf verarbeitetes Fleisch, zugesetzten Zucker und Weißmehlprodukte verzichten. Diese Empfehlungen werden auch von der internationalen Eat-Lancet-Kommission ausgesprochen, welche sich aus Experten aus Gesundheit, Nachhaltigkeit, Wirtschaft, Politik und Landwirtschaft zusammensetzt und die Ernährungsweise aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.

Was kannst Du sonst noch tun, damit Deine Ernährung gesund und umweltbewusst ist?

Die Auswahl regionaler Möglichkeiten im Winter ist sicherlich überschaubarer, gerade was die Wahl der Obstsorten angeht. Hier solltest Du auf Klassiker, wie Birnen, Äpfel, Quitten zurückgreifen und natürlich gerne hin und wieder Mandarinen, Orangen, Pomelos. Hinsichtlich des Gemüses ist es mit verschiedenen Kohlsorten und Wurzelgemüsen etwas einfacher. Wenn möglich, solltest Du dabei die Bio-Qualität der konventionellen vorziehen. Alternativ kannst Du auch Deinen grünen Daumen entdecken und in Deinem Garten, Schrebergarten oder Balkonhochbeet Gemüse anpflanzen, dass Dir besonders gut schmeckt.

Welche Optionen hast Du noch?

Reis beispielsweise, welcher über lange Wege zu uns transportiert wird und als weißer Reis nur wenig vollwertig ist, kann wunderbar durch Haferkörner ersetzt werden: Diese haben oftmals nicht so lange Transportwege und können wie Reis gekocht werden und sind dabei noch vollwertig!
Oder auch Chiasamen: Diese wurden in vergangener Zeit als Superfood beworben, können aber gleichwertig durch Leinsamen, welcher oft keine aufwendigen Lieferketten hat, ersetzt werden.
Es gibt so viele Möglichkeiten! Wenn Du mir erfahren willst, kannst Du Dich in unserem Wissensforum umschauen.

Du wirst sehen: Schon kleine Veränderungen tun Dir und der Umwelt gut!

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